KI in der Automobilindustrie
Künstliche Intelligenz bietet der Automobilindustrie viele Chancen. Gleichzeitig stehen die Hersteller aber auch vor Herausforderungen. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.
Werfen Sie einen tieferen Blick auf die neuesten Technologietrends in der Versicherungsbranche im Jahr 2023, um zu verstehen, wie Sie das Wachstum Ihres Versicherungsunternehmens fördern können.
Die digitale Transformation ist ein direkter Weg, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sicherzustellen, dass Sie zu den Vorreitern Ihrer Branche gehören können. Das gilt auch für die Versicherungsbranche. Als eine der größten Branchen der Welt sind die in diesem Sektor tätigen Versicherungsunternehmen ständig auf der Suche nach verschiedenen technologischen Trends, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können. Statista gibt an, dass die Versicherungsbranche allein in den Vereinigten Staaten etwa 5,5 Billionen Dollar wert ist. Um sich ein Stück dieses riesigen Kuchens zu sichern, ist es wichtig, innovativ zu sein und zu wissen, welche Technologietrends Ihnen bei der Expansion Ihres Unternehmens helfen können.
Lassen Sie uns nun die 10 wichtigsten Technologietrends in der Versicherungsbranche untersuchen, um zu sehen, was Unternehmen im Jahr 2023 erwartet und welche Möglichkeiten sich ihnen bieten. Denn jede erfolgreiche Innovationsstrategie hängt unmittelbar mit der richtigen Wahl der zu verwendenden Technologie zusammen. Die nachstehende Liste dient als Orientierung und Entscheidungshilfe, um die Technologie zu finden, die den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht.
Die Versicherungsbranche sieht jährlich Hunderte von Technologietrends kommen und gehen. Denn die meisten von ihnen überleben nicht lange. Im Folgenden finden Sie deshalb die wichtigsten Trends, die ihren Nutzen bewiesen haben und die die besten Aussichten haben, bei der digitalen Transformation und Innovation der Branche eine Vorreiterrolle zu spielen. Dies sind die Trends, die es zu erforschen gilt:
Erfahren Sie mehr darüber, wie wir Automatisierungslösungen eingesetzt haben, um die Versicherungsprodukte unseres Kunden zu digitalisieren. Succes Story
Der Versicherungssektor erfordert manuelle und sich wiederholende Prozesse, die sich von denen anderer Branchen unterscheiden. Doch gerade bei solchen Prozessen sind Fehler und Irrtümer unvermeidlich. Gleichzeitig gelten in der Versicherungsbranche strenge Vorschriften. Da Fehlerquote erwiesenermaßen bis zu 20 % betragen kann, kostet das die Versicherungsbranche jährlich 17 Milliarden Dollar. Deshalb suchen Unternehmen, auch angesichts zunehmender Übernahmen und Fusionen, nach innovativen Mechanismen und Automatisierungsmöglichkeiten, um Prozesse zeit- und kosteneffizient zu gestalten sowie die Gesamteffizienz ihrer Geschäftsprozesse zu verbessern.
Genau an dieser Stelle bietet die Robotergestützte Prozessautomatisierung die vielversprechendsten Perspektiven. RPA ist ein Werkzeug, das der Industrie helfen kann, fehleranfällige manuellen Prozesse loszuwerden, weitere Fehlerquellen zu eliminieren und sicherzustellen, dass Unternehmen auch die strengsten Vorschriften einhalten. Abb. 1 Marktgröße der robotergestützten Prozessautomatisierung
Wie macht RPA das möglich? Kurz gesagt handelt es sich bei RPA um Software-Roboter, die menschliches Verhalten imitieren und manuelle Aufgaben mit weitaus größerer Effizienz und Genauigkeit ausführen, als Menschen es können. RPA kann dadurch beispielsweise die Kundenrecherche, die Sicherheit der Kundendaten und die Überprüfung der Einhaltung verschiedener Prozesse automatisieren. Folglich ist RPA ein Trend in der Versicherungstechnologie, der es Unternehmen ermöglicht, effizienter und regelkonformer zu werden. Da überrascht es nicht, dass der RPA-Markt boomt (siehe Abb. 1).
Es gibt kaum eine Branche, die nicht von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren kann. Der Versicherungssektor bildet da keine Ausnahme. Derzeit macht die KI in der Versicherungsbranche große Fortschritte, die Technologie findet unter anderem Anwendung in Bereichen wie Schadensregulierung, Preisgestaltung und Underwriting. Darüber hinaus hilft die KI bei der Kostenoptimierung und der Verbesserung des Gesamterlebnisses der Versicherungskunden. Im Vergleich zu anderen Versicherungstechnologien erlaubt es die Künstliche Intelligenz außerdem, viel schneller mit direkt verbuchten Prämien und Schadensdaten umzugehen. Schließlich kann KI auch eingesetzt werden, um betrügerische Versicherungsansprüche und Diebstahl zu bekämpfen, die allein in den Vereinigten Staaten für Verluste in Höhe von 308 Milliarden Dollar verantwortlich sind.
Nach Angaben von McKinsey wird KI-basierte Automatisierung bis 2030 die Hälfte aller Tätigkeiten zur Bearbeitung von Versicherungsansprüchen ersetzen. Dies wird Betrug nahezu unmöglich machen und dazu beitragen, dass deutlich mehr Schadensfälle bearbeitet werden. Ein exponentielles Wachstum der Branche ist deshalb zu erwarten. Dabei ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Versicherungsunternehmen das volle Potenzial der KI noch nicht ausgeschöpft haben. Doch je mehr Unternehmen diesen Trend aufgreifen, desto mehr Chancen wird er eröffnen und die Branche effizienter, gesetzeskonformer und transparenter machen.
Seit Jahren ist die prädiktive Analyse das Werkzeug der Wahl für Versicherungsunternehmen. Es ist jedoch schwierig, genaue Erkenntnisse über Trends im Kundenverhalten zu gewinnen, wenn man die Technologie nicht richtig einsetzt. Glücklicherweise hat sich der Umfang der prädiktiven Analytik in den letzten Jahren verändert.
Abb. 2 Die Größe des US-amerikanischen Marktes für prädiktive Analytik
Prädiktive Analysen in Verbindung mit maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) bringen greifbare Vorteile. Beispielsweise ersetzen sie manuelle und wiederholende Prozesse und verringern die Fehlerquelle deutlich. Aus einer von WTW durchgeführten Umfrage geht hervor, dass 67 % der Versicherungsunternehmen aufgrund innovativer Ansätze für prädiktive Analysen eine erhebliche Senkung der Ausgaben verzeichnen. Derselbe Bericht deutet auf eine Umsatzsteigerung von 60 % hin, die auf die ordnungsgemäße Anwendung der betreffenden Methode zurückzuführen ist. Prädiktive Analytik hat sich insbesondere in Bereichen wie Risikobewertung, Betrugserkennung, Schadenmanagement und Vertragsoptimierung als vorteilhaft erwiesen. Es handelt sich demnach um einen praktischen Techniktrend, der es Versicherungsunternehmen ermöglicht, ihre Gewinne zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu senken. Aus diesen Gründen wächst der Markt für prädiktive Analysen exponentiell (siehe Abb. 2).
Nach Angaben von PWC ist die Zahl der Kunden, die den Versicherungsanbieter aufgrund fehlender guter Kundenportale wechseln, um 80 % gestiegen. Kurz gesagt, eine Versicherungs-App für Kunden mit einer benutzerfreundlichen Schnittstelle ist ein entscheidender Faktor. Darüber hinaus sind diese Apps derzeit die bevorzugten Kommunikations- und Servicekanäle für Kunden. Die Schlüsselfrage ist, wie man eine Versicherungs-App für Kunden entwickelt und wie man sie an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst.
Wenn man sich die führenden Kundenversicherungs-Apps wie Clark, GetSafe oder Oscar Health ansieht, liegt der Schluss nahe, dass das Erfolgsrezept der Technologie in den besonderen Funktionen liegt, die sie bietet. Achten Sie bei der Nutzung von Versicherungs-Apps für Kunden darauf, dass sie die folgenden Aspekte aufweisen:
Diese Funktionen gewährleisten eine erstklassige Benutzererfahrung mit Kundenversicherungsanwendungen. Es sollten jedoch betont werden, dass ein Schwerpunkt auf UI/UX ein Muss ist. Benutzer sollten in der Lage sein, die App durch eine intuitive Schnittstelle und ein nutzerfreundliches Design leicht zu navigieren. Denn die Kundenzufriedenheit hängt direkt von der Erfahrung der praktischen Interaktion mit den Funktionen einer App ab. Da Nutzer außerdem jeden Monat mit Hunderten von großartigen Apps konfrontiert werden, ist ein ansprechendes visuelles Design unabdingbar. Eine hervorragende UI/UX führt daher zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer engeren Kundenbindung. Insgesamt bedeutet dieser Techniktrend einen klaren Wettbewerbsvorteil und sorgt dafür, dass Versicherungsunternehmen in einem turbulenten Markt Oberwasser gewinnen.
Versicherer nutzen verschiedene Kommunikationskanäle, um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Nach Erkenntnissen von PWC wurde mit dem Ausbruch von COVID-19 der traditionelle Ansatz der Kundenerfahrung neu definiert. Denn durch die Pandemie fielen zeitweise fast alle herkömmlichen Kanäle weg. Versicherungsunternehmen waren dadurch gezwungen, schnell auf neue digitale Kommunikationsmöglichkeiten zurückzugreifen. Auf diesem Gebiet hat sich seitdem viel getan, doch noch sind die Kundenerwartungen nicht gänzlich erfüllt: 19 % der Kunden gaben an, dass sie mehr Interaktion mit Versicherungsunternehmen über Videochats erwarten. Dies verdeutlicht, dass das Omnichannel-Kundenerlebnis im Mittelpunkt der zukünftigen Herausforderungen für Versicherungsunternehmen stehen wird.
McKinsey berichtet außerdem, dass vor der Pandemie 38 % der Menschen, die Versicherungsdienstleistungen in Anspruch nahmen, digitale Kanäle bevorzugten. Unmittelbar nach der Pandemie stieg diese Zahl auf 54 % an. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend weiter zunehmen wird, so dass alle Versicherungsunternehmen nach Omnichannel-Kundenplattformen suchen werden. An diesem Punkt ist es wichtig zu wissen, wie man ein erstklassiges Omnichannel-Kundenerlebnis bieten kann. Ein Unternehmen muss beispielsweise die bevorzugten Online-Kanäle ihrer Kunden identifizieren, Inhalte für verschiedene Geräte optimieren, Kundenaktivitäten in den verschiedenen Kanälen nachverfolgen und Kundendaten zur Entwicklung personalisierter Marketingkampagnen nutzen. Diese Faktoren gewährleisten ein effektives Omnichannel-Kundenerlebnis und werden im Jahr 2023 für Wachstum sorgen.
Wie RPA und KI ist auch das IoT ein Markt mit erheblichem Wachstum (siehe Abb. 3). Die Nachfrage nach IoT-Geräten steigt, und auch Versicherungsunternehmen erkennen das Potenzial. Das IoT bietet eine Schnittstelle, dieKunden mit ihrer Versicherung verbindet. Dies ist der nächste Schritt in der Evolution des alten Versicherungsmodells. Abb. 3 Größe des nordamerikanischen IoT-Marktes nach Branchen
Doch wie funktioniert dieses neue System? Nehmen Sie die Kfz-Versicherung als Beispiel. Bei vernetzten Versicherungen analysieren IoT-Geräte das Verhalten von Fahrern und präsentieren Versicherungspolicen, die diesem Verhalten und den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Für die Versicherungsanbieter bedeutet dieser Trend eine Senkung der Betriebskosten durch höhere Automatisierung, genauere Analysen und eine verbesserte Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus automatisiert das IoT die Datenerfassung und hilft der Versicherung, die Risikominderung und die Tarifgestaltung besser zu verstehen. Im Ergebnis führt dies zu erstklassigen Underwriting-Entscheidungen.
Für die Versicherungsnehmer bedeutet eine vernetzte Versicherung bessere Policen und eine genaue Erfassung ihres Verhaltens mit allen damit verbundenen Risiken. Mit anderen Worten, um auf das Beispiel der Kfz-Versicherung zurückzukommen: Die von IoT-Geräten gesammelten Daten zeigen, ob eine Person ihr Fahrverhalten verbessern muss, um das Risiko bestimmter lebensbedrohlicher Vorfälle zu verringern.
Wenn es um Geräte geht, die Telekommunikation und Informatik miteinander verbinden, sprechen wir von Telematik. Sie ermöglicht es den Nutzern, auf einfache Weise Daten auszutauschen. Wie der IoT-Markt im Allgemeinen boomt auch dieser spezielle Telematiksektor, und immer mehr Unternehmen nutzen ihn, um Dienste anzubieten (siehe Abb. 4).
Vor diesem Hintergrund bringt die Telematik IoT, prädiktive Analysen und KI voran. All diese Instrumente verbessern die Entscheidungsfindung und führen zu einer nahtlosen Prozessautomatisierung. Für viele Versicherer kann dies eine perfekte Kombination sein. Versicherungsunternehmen setzen Telematik nämlich ein, um das Kundenverhalten zu analysieren, Versicherungspläne anzupassen, rechtzeitig Erinnerungen zu versenden und Daten zu verarbeiten. In dieser Situation macht sich die Telematik das Beste aus anderen Technologien zunutze und hebt die Erforschung und Sammlung von Nutzerdaten auf die nächste Stufe.
Wie bereits erwähnt, ist die Versicherungsbranche eine der anspruchsvollsten Branchen, wenn es um die Einhaltung von Vorschriften angeht. Aus diesem Grund müssen die Versicherungsunternehmen effizientere und kostengünstigere Wege finden, um ihre Geschäfte zu tätigen. Um dies zu erreichen, müssen diese Unternehmen beispielsweise regelmäßige Updates bereitstellen, neue Versicherungsprodukte auf den Markt bringen, Skalierungen vornehmen und komplexe Plattformen effektiv verwalten. All dies ist mit einem hohen Aufwand an Softwareentwicklung verbunden.
Während der herkömmliche Ansatz kostspielig und zeitaufwändig ist, erweist sich die Low- und No-Code-Entwicklung als der Techniktrend, auf den viele Versicherer seit Jahren gewartet haben. Dieser Ansatz ermöglicht eine robuste und vereinfachte Konfiguration, Prüfung, Entwicklung und Verwaltung von Versicherungsanwendungen für Kunden. Darüber hinaus bleiben die Interaktion mit dem Kunden und die Leistung des Produkts erhalten. Es wird erwartet, dass der Markt für Low- und No-Code-Entwicklung bis zum Jahr 2027 einen Wert von 65 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einen erheblichen Anstieg gegenüber dem derzeitigen Wert von 14 Milliarden US-Dollar darstellt.
Nach Angaben von KPMG verfügen etwa 7 % der Versicherungsunternehmen bisher nicht über die ausreichende IT-Infrastruktur und Kapazität, um innovative digitale Lösungen zu implementieren. Darüber hinaus finden es etwa 39 % der Unternehmen schwierig, digitale Lösungen einzuführen, weil sie mehr kosten als sie einbringen. Für diese Unternehmen ist die Low- und No-Code-Entwicklung ein entscheidender Faktor. Mit diesem Ansatz können sie den Bedarf an beträchtlichen Investitionen verringern, sich schnell an das sich rasch verändernde Umfeld anpassen und die betriebliche Effizienz steigern, während sie gleichzeitig eine geringere Abhängigkeit von Fachkräften aufweisen.
Einem Bericht von Accenture zufolge sind nur 15 % der Kunden mit dem Umfang und der Qualität der digitalen Erfahrung, die ihre Versicherungsunternehmen derzeit bieten, zufrieden. Die Verbesserung des Kundenerlebnisses wiederum hängt direkt davon ab, wie gut die Versicherer die digitale Transformation und neue Technologien annehmen. Die Einführung dieser Technologien ist jedoch eine anspruchsvolle Aufgabe. Verschiedene Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) können Versicherern helfen, ihre digitale Transformation in den Griff zu bekommen.
Es gibt API-Marktplätze, auf denen APIs veröffentlicht, verkauft und gekauft werden. Aufgrund der Vielzahl an verschiedenen Marktplätzen haben wir für Sie die besten API-Marktplätze für Versicherer recherchiert. Zu den besten Anbietern gehören dabei APILayer, Celigo und Integrately.
APIs sind außerdem dazu da, Zeit, Aufwand und Ressourcen zu sparen. Während für die Entwicklung eines SaaS-Versicherungsprodukts etwa 15 oder 20 Fachkräfte erforderlich sind, können Sie es mit einer API zeitnah und zu einem deutlich niedrigeren Preis anbieten. Daher ist die API ein bedeutender Techniktrend, der eine kosteneffiziente, schnelle und fehlerfreie digitale Transformation der Versicherer gewährleistet.
Die Nutzererfahrung und die Kundenzufriedenheit sind derzeit die beiden wichtigsten Erfolgsfaktoren für Versicherer. Hand in Hand mit der Omnichannel-Kommunikation gehen Chatbots. Es handelt sich um einen boomenden Markt, der viele Perspektiven aufzeigt (siehe Abb. 5). Abb. 5 Nordamerikanischer Chatbot-Markt
Mit Hilfe von KI, natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) und maschinellem Lernen (ML) werden neue Möglichkeiten geschaffen, um menschenähnliche Gespräche zu imitieren, so dass es für die Benutzer fast unmöglich ist, zu unterscheiden, ob sie mit einem virtuellen oder einem menschlichen Agenten sprechen. Das bedeutet, dass ein exzellenter Kundendienst rund um die Uhr und für einen Bruchteil der Kosten einer Kundendienstabteilung verfügbar ist.
Im Durchschnitt kostet die Entwicklung eines Chatbots zwischen 10.000 und 150.000 Dollar. Dabei handelt es sich um eine einmalige Investition. Im Gegensatz dazu müssen Sie bei einem Kunden-Support-Center ständig in dessen Betrieb und Wartung investieren. Der Betrieb eines solchen Zentrums kostet etwa 350.000 Dollar pro Jahr.
Da der Markt für Chatbots kontinuierlich wächst, wächst auch das Angebot an Spitzen-Chatbots für Versicherungen. Zu den beliebtesten Lösungen zählen derzeit unter anderen Haptik und AVA (Hinweis: Hierbei handelt es sich aktuell noch um englischsprachige Chatbots). Mit einem einmaligen Vertrag für einen solchen Versicherungs-Chatbot erhalten Sie KI-gestützte Tools, die NLP nutzen und eine erstklassige Erfahrung bieten, die man für Geld kaufen kann.
Nicht alle Nutzer wollen oder brauchen einen Chatbot oder einen persönlichen Versicherungsvertreter für jede ihrer Anfragen. Häufig ist vielmehr ein Self-Service-Portal der praktischste Weg — und deshalb ebenfalls ein wachsender Trend. Eine solche Portallösung bietet Versicherungsunternehmen eine weitere Möglichkeit, die Kundenerfahrung zu verbessern und die Erbringung von Versicherungsdienstleistungen schnell und reibungslos zu gestalten. Ein gut entwickeltes Self-Service-Portal kann dem Nutzer helfen, Versicherungsprämien, Schadenbearbeitung, Buchhaltung und Zahlungen zu verwalten.
Beispielsweise ziehen etwa 72 % der Kunden es vor, ihre Versicherungspolicen online zu verlängern. Darüber hinaus wünschen sich etwa 57 % der Versicherungsnehmer, dass die Versicherer bessere Self-Service-Portale und eine digitale Policenverwaltung anbieten. Mit anderen Worten: Es besteht ein klar wachsender Bedarf an Self-Service-Portal. Die Versicherungsunternehmen, die diesen Bedarf als erste erkennen und erfüllen, werden durch eine bessere Kundenzufriedenheit einen Wettbewerbsvorteil erlangen.
Unternehmen, die mit den oben genannten Trends und aufkommenden Technologien Schritt halten, sichern sich in einem sich schnell verändernden Versicherungsmarkt einen echten Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Wichtig ist, dass Sie das Tool auswählen, das Ihren Bedürfnissen entspricht und zu Ihren Rahmenbedingungen passt. Die richtige Wahl sorgt dabei für ein erstklassiges Kundenerlebnis. Wenn Sie die 10 wichtigsten Technologietrends in der Versicherungsbranche kennen und für sich nutzen, steht Ihnen nichts mehr im Weg, zum Vorreiter Ihrer Branche zu werden.
Das Beste daran ist, dass Sie sich jeden der oben genannten Trends zunutze machen können. Sie müssen nur den richtigen Anbieter finden, der Sie durch den Dschungel der Versicherungstechnik führt. Wenn Avenga Ihr Wegweiser sein soll, sprechen Sie uns an.
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